Thomas Hilberer:

Literarische Texte über das Internet

Vortrag, gehalten auf dem 85. Deutschen Bibliothekartag in Göttingen am Freitag, 9. Juni 1995, 9.00 Uhr


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Former Mirror sites in the U.S.: "http://jg.cso.uiuc.edu/pg/german.html" and "http://www.promo.net/pg/" (via Project Gutenberg Homepage)

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

literarische Texte in elektronischer Form sind im Internet sowohl über den Basisdienst FTP (= Fernübertragung von Dateien) als auch über Gopher und im World Wide Web verfügbar. Alle drei Wege sollen im Folgenden kurz angesprochen bzw. vorgeführt werden. Dabei geht es mir nur um den handwerklichen Aspekt.

Zur Verfügung gestellt werden diese Texte derzeit vor allem von verschiedenen universitären Institutionen, am wichtigsten und bekanntesten ist das Projekt Gutenberg. Dieses soll zuerst vorgestellt werden, danach die drei Zugangswege.

1. Das Projekt Gutenberg

Die Projektgruppe wurde im Jahr 1971 an der Universität von Illinois gegründet, und wird seitdem von Michael S. Hart geleitet, der sich Professor of Electronic Text nennt. Ziel ist es, bis zum Jahr 2001 10.000 E-Texte übers Internet zur Verfügung zu stellen. Dabei wird ein weiter Literaturbegriff zugrunde gelegt, der auch politische und wissenschaftliche Texte einschließt. Das Projekt sieht sich durchaus in der aufklärerischen Tradition der Vereinigten Staaten: es möchte die Verbreitung von Literatur fördern - jedem, der Zugang zu einem ans Netz angeschlossenen PC besitzt, soll eine ganze Bibliothek zur Verfügung stehen, ohne daß er den Weg in eine konkrete Bibliothek machen muß. Vergleichen Sie die "Signature", mit der Prof. Hart seine elektronischen Briefe unterzeichnet:

Michael S. Hart, Professor of Electronic Text
Executive Director of Project Gutenberg Etext
Illinois Benedictine College, Lisle, Il 60532
No official connection to U of Illinois--UIUC
hart@uiucvmd.bitnet and hart@vmd.cso.uiuc.edu

Internet User Number 100 [approximately] [TM]

Break Down the Bars of Ignorance & Illiteracy
On the Carnegie Libraries' 100th Anniversary!

Derzeit können ca. 300 Texte oder "Bücher" abgerufen werden, u.a. der gesamte Shakespeare. Dabei handelt es sich fast ausschließlich um englischsprachige Werke oder um Übersetzungen ins Englische. Die urheberrechtlichen Fragen sind geklärt, allerdings werden meist Ausgaben angeboten, an denen keine Rechte mehr bestehen. Das bedeutet auch, daß neuere wissenschaftliche Editionen selten hier zu finden sind; das Projekt tritt somit eher in Konkurrenz zu öffentlichen als zu wissenschaftlichen Bibliotheken.

Dennoch können diese Texte auch für den universitären Bereich in Forschung wie in Lehre nützlich sein: sie lassen sich z.B. einfach mit Textverarbeitungssystemen weiterverarbeiten. Das bedeutet nicht nur eine Ersparnis von Schreibarbeit, wenn es darum geht, einen Reader oder eine Seminarvorlage zu erstellen oder längere Passagen zu zitieren - das erlaubt auch, einfachere Suchvorgänge nach Wörtern durchzuführen, da die meisten Textverarbeitungsprogramme ja (wenngleich primitive) Suchmechanismen anbieten.

- Strengen wissenschaftlichen Kriterien hingegen genügen die Texte des "The Labyrinth Medieval Studies Disciplinary Server" (für diesen Hinweis danke ich Herrn Dr. Rainer Holtei). -

So habe ich im Rahmen des Fachreferates Anglistik den Dozenten an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf einen Katalog der verfügbaren E-Texte auf Diskette geladen und ausgedruckt und ihnen angeboten, bei der Beschaffung dieser Texte behilflich zu sein. Dieses Angebot wurde von einem sprachwissenschaftlichen Lehrstuhl angenommen, der nun über einen einfachen Weg verfügt, das Vorkommen beispielsweise bestimmter Formen von Hilfsverben in einer Quelle zu ermitteln. Auch wenn das Angebot insgesamt weniger gut angenommen wurde, als ich erwartet hatte, scheint es mir sehr sinnvoll gewesen zu sein: denn grundsätzlich sollten wir Bibliothekare auch im Bereich der elektronischen und Internet-Informationsangebote den Fakultäten voraus sein und diese auf neue Entwicklungen hinweisen, wenn wir unsere Rolle als die Informationsspezialisten der Hochschule behalten wollen.

Wenn Sie sich über das Projekt Gutenberg laufend unterrichten möchten, können Sie das elektronische Mitteilungsblatt per E- Mail abonnieren: Sie schreiben an die Adresse listserv@vmd.cso.uiuc.edu einen Brief, der nur die Wörter "sub gutnberg [!] IhrVorname IhrNachname" enthält, dann erhalten Sie regelmäßig alle wichtigen Informationen, z.B. über neue Texte und eine Liste der aktuellen Zugangswege.

Neben Gutenberg gibt es andere derartige Projekte, die ich Ihnen zum Schluß vielleicht noch vorstellen kann, auch eine deutsche E-Textsammlung ist im Aufbau.

Literaturhinweis: Henning Behme: Diderots Traum - Gutenberg et al. : Literarische Texte digitalisiert (http://www.ix.de/ix/raven/Web/9505/ProjGutenberg.html) [Anm. 1].

Wie beschafft man sich nun solche E-Texte, um sie zu bearbeiten oder weiterzuvermitteln:

2. Zugang über den Basisdienst FTP

2.1. Elektronische Post

Bis vor kurzem konnte man eine Fülle von elektronischen Texten, freilich nicht alle, über die E-Mail erhalten. Man schrieb an almanac@oes.orst.edu; hinter dieser Adresse verbirgt sich ein Autoresponder, über den man mit Hilfe verschiedener formalisierter Befehle - erster Text: "help" - Informationen abrufen kann. Der Server besteht weiterhin, nur werden die Gutenberg-Texte nicht mehr dort zur Verfügung gestellt. Das ist bedauerlich, denn dieses Verfahren hatte große Vorteile: es war sehr sicher und erforderte wenig Zeitaufwand. Der Nachteil lag in der beschränkten Anzahl der verfügbaren Texte.

Sie sehen hier, wie schnell sich das Informationsangebot im Internet ändern kann - auch die anderen Adressen, die ich Ihnen vorstellen möchte, können morgen schon veraltet sein.

2.2. FTP

Sämtliche Texte hingegen können Sie über den Basisdienst FTP erhalten. FTP, File Transfer Protocol, meint "Datei- Fernübertragung": man wählt sich in einen Server ein, und kann dann von dort Dateien so herunterladen wie von der Festplatte eines PCs auf eine Diskette - leider mit dem Unterschied, daß dieser Vorgang sehr lange dauern kann und die Server auch nicht immer zur Verfügung stehen.

Die Gutenberg-Texte sind an mehreren Orten gespeichert, die Adressen ändern sich öfter. Sie können sie aber im Gutenberg- Newsletter nachlesen. Bewährt hat sich die Adresse nptn.org [Anm. 2]. Dort findet man im Verzeichnis pub/e.texts/gutenberg folgende sechs Unterverzeichnisse:

etext91
etext92
etext93
etext94
etext95
index

Nun wählt man das Unterverzeichnis "index" an, das die folgenden drei Katalog-Dateien enthält:

INDEX100.GUT
INDEX200.GUT
INDEX400.GUT

Diese Indizes sollte man sich am besten ausdrucken, sie enthalten die verfügbaren Titel und die Dateinamen. Man muß dann wieder in das entsprechende Jahresverzeichnis wechseln, die Datei suchen und kann dann die Übertragung durchführen, den file transfer, und erhält schließlich als Ergebnis den eigentlichen Text. Beispiel für einen kurzen Text [Anm. 3]: Roosevelt: First Inaugural Speech: im "INDEX200.GUT" unter Februar 1994 findet man den Namen"fdr10.txt" und die Datei selbst im Verzeichnis "etext94".

Wie die Dateifernübertragung im einzelnen geht, ist abhängig von Ihrer Software; es gibt einfachere und komfortablere Systeme, gut bewährt hat sich z.B. Minuet.

Wie diese Software arbeitet, können Sie, wie alles Wissenswerte über das Internet überhaupt, in dem Buch In 8 Sekunden um dieWelt : Kommunikation über das Internet (http://www.wu-wien.ac.at/netzbuch/netzbuch.html) von Gunter Maier und Andreas Wildberger nachlesen - nach meiner Ansicht handelt es sich dabei um die beste deutschsprachige Einführung ins Internet [Anm. 4].

Per FTP - und das ist der Vorteil dieser Methode - erhalten Sie alle verfügbaren Gutenberg-Texte, aber auf eine recht komplizierte Weise, bei der Sie die genauen Rechner-Adressen und Verzeichnis- bzw. Datei-Namen kennen müssen.

Viel einfacher geht es mit den Internet-Weiterentwicklungen Gopher und World Wide Web.

3. Zugang über Gopher und World Wide Web

3.1. Gopher

Der Gopher erlaubt das Suchen im Internet ohne die Kenntnis genauer Adressen. Als Beispiel mag der Gopher der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (gopher://gopher.rz.uni-duesseldorf.de) dienen. Seine Oberfläche stellt ein Menü dar, in dem sich ein Menüpunkt befindet, über den man in eine Liste der Gopher weltweit kommt. Nun muß man nur noch den gesuchten Server auswählen und erhält dann das auf diesem vorhandene lokale Menü. - Sie sehen, der Gopher ist aus hierarchisch verschachtelten Auswahllisten aufgebaut. - Unter dieser einfach zu handhabenden Oberfläche ist auch der Basisdienst FTP integriert, so daß Sie sich also z.B. E-Texte auf eine sehr viel einfachere Weise als über das klassische FTP besorgen können.

Die meisten E-Texte findet man am einfachsten über Alex: A Catalogue of Electronic Texts on the Internet (Hunter Monroe) (gopher://rsl.ox.ac.uk:70/11/lib-corn/hunter), der auf dem Oxforder Gopher liegt und nicht nur die Gutenberg -Texte enthält, sondern auch andere Quellen berücksichtigt, besonders das Oxford Text Archiv. Insgesamt kommt Alex auf 700 Titel. [Anm. 5]

Man wählt also aus der Liste der internationalen Gopher Oxford University, Radcliffe Science Library (gopher://rsl.ox.ac.uk) aus, dort das Untermenü Oxford Libraries University Gopher Section called "The world",dann Gopherspace, dann Alex: A Catalogue of Electronic Texts on the Internet (Hunter Monroe) (gopher://rsl.ox.ac.uk:70/11/lib-corn/hunter), und erhält ein weiteres Untermenü, aus dem man am besten Browse Alex auswählt. Nun werden sechs verschiedene Kataloge angeboten:

Browse by Authors
Browse by Date
Browse by Host
Browse by Language
Browse by Subject (=Gattungen)
Browse by Title

Über Browse by Authors gelangen Sie zu einem alphabetischen Autoren-Katalog der verfügbaren Werke, und das Anklicken eines Titels setzt die Übertragung (den file transfer) in Gang. Beispiel: Buchstabe G, Goethe: Faust, zweite der beiden Zeilen. Weiteres Beispiel: Browse by Subject, Poetry, Poe: Raven, zweite der beiden Zeilen.

Dieses Verfahren konnte man solange als sehr gut und äußerst benutzerfreundlich bezeichnen, bis 1992 am Europäischen Zentrum für Elementarteilchenphysik (CERN) in Genf mit dem World Wide Web ein noch viel einfacheres und gleichzeitig vielfältigeres System entwickelt wurde. Die sympathische "Beutelratte" - das ist die ursprüngliche Bedeutung des Wortes Gopher - steht also mittlerweile auf der Roten Liste.

2.2. World Wide Web

Das WWW basiert auf dem Prinzip des Hypertextes: ein Hypertext ist ein Text (oder auch eine Graphik), in den Verbindungen zu anderen Texten (oder Graphiken oder auch Tönen) eingebaut sind, sogenannte links oder auch Hyperlinks oder Anker, die man mit der Maus anklicken kann. Dabei kann ein Text Verweisungen sowohl auf lokale Dateien enthalten als auch auf solche, die auf weit entfernten Servern liegen. Die Hierarchie ist also nicht, wie beim Gopher, vorgegeben, sondern wird jeweils in einer Seite strukturiert. Die WWW-Seiten sehen dabei aus wie ganz normale Buchseiten.

WWW kommt damit unseren traditionellen kulturellen Fähigkeiten am nächsten; man arbeitet damit wie mit Büchern, und von EDV muß man fast gar nichts mehr verstehen.

WWW basiert auf einem eigenen Protokoll, dem Hypertext Transfer Protocol (HTTP), versteht aber auch die anderen Internet- Protokolle (FTP, Telnet, Gopher) und integriert diese Dienste.

Man braucht, um mit dem System arbeiten zu können, einen sogenannten browser, also eine Software, die in der Lage ist, die in der Hypertext-Sprache "HTML" (= "Hypertext Markup Language") geschriebenen Dokumente abzurufen und zu lesen; am verbreitesten, bekanntesten und wohl besten ist Netscape für Windows oder Macintosh.

Im WWW gibt es eine schwer zu überschauende Fülle von Informationsangeboten. Dabei scheint es mir eine wichtige und geradezu klassische bibliothekarische Aufgabe zu sein, durch diesen wild wuchernden Dschungel gangbare Pfade zu schlagen, oder, mit einem anderen Bild, durch eine Art Sacherschließung dem Leser zu helfen, im Meer der Informationen genau das Goldkorn zu finden, das er für seine Zwecke braucht.

Dies können wir dadurch leisten, daß wir die Informationsangebote auf thematisch geordneten Seiten zusammenfassen. Als Beispiel will ich zeigen, wie man über die Seiten der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf elektronische literarische Texte finden kann: ich rufe also die Eingangsseite, auch Home- oder Welcome-Page genannt, der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (http://www.rz.uni-duesseldorf.de/ulb/) auf. Die Eingangsseite bietet nach lokalen Informationen über das Düsseldorfer Bibliothekssystem den Menüpunkt Die Düsseldorfer Virtuelle Bibliothek (http://www.rz.uni-duesseldorf.de/ulb/virtbibl.html), eine sogenannte Resource Page. Wählen wir jetzt die Seite Die Düsseldorfer Virtuelle Bibliothek / Elektronische literarische Texte (http://www.rz.uni-duesseldorf.de/ulb/etexte.html), so finden wir eine Reihe von Quellen dafür:

  1. Die wichtigste Adresse ist die Homepage des Gutenberg- Projekts, Gutenberg EText World Wide Web Home Page (http://jg.cso.uiuc.edu/PG/welcome.html), über die uns ein Katalog von E-Texten angeboten wird.Die Übertragung, den File Transfer, setzt man durch einfaches Anklicken in Gang. - Allerdings ist diese Seite oft schwer erreichbar.

  2. CERN (http://www.w3.org/hypertext/DataSources/bySubject/Literature/Gutenberg) in der Schweiz bzw. der Provider EUnet (http://www.germany.eu.net/books/gutenberg/gutenberg.html) in Dortmund bieten einen Katalog der E-Texte, der viel besser erreichbar ist - die Texte selbst sind allerdings weiterhin überall auf der Welt situiert, so daß der eigentliche Text-Transfer wieder schwierig und zeitaufwendig werden kann.

  3. Die UB Bielefeld hat einige Zeit lang E-Texte lokal vorgehalten: " Verzeichnis der in der UB Bielefeld lokal vorhandenen elektronischen Texte" (http://www.ub.uni-bielefeld.de/etext/books.htm) - von dort aus ging es viel schneller. Beispiel: Carroll: Alice in Wonderland. Leider ist diese Adresse nicht mehr verfügbar.

  4. In zweierlei Hinsicht bemerkenswert ist die Volltextdatenbank The Complete Works of William Shakespeare (http://the-tech.mit.edu/Shakespeare/works.html): sie bietet einen integrierten Suchmechanismus an, also eine Art elektronischer Verbalkonkordanz, und "schwierige" Wörter in den Texten sind mit einer Verweisung auf einen Wörterbuch-Eintrag verknüpft.

  5. Ein deutsches Projekt Gutenberg befindet sich ebenfalls im Aufbau - Sie finden es auf der Düsseldorfer Sprach- und Literaturwissenschaften-Seite (http://www.rz.uni-duesseldorf.de/ulb/philo.html) unter "Germanistik": oder direkt: Das Projekt Gutenberg-DE (http://www.abc.de/gutenb/gutenb.htm); das gleiche Projekt, über die Universität Hamburg (http://www.informatik.uni-hamburg.de/gutenb/gutenb.htm). - Beispiel: Märchenbibliothek - Grimm - Sterntaler.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen einen kleinen Einblick verschaffen in die verschiedenen Möglichkeiten, die es gibt, sich elektronische literarische Texte zu besorgen - und gleichzeitig einen Hinweis darauf geben, welche Erschließungsaufgaben das Internet an uns Bibliothekare stellt. Herzlichen Dank fürs Zuhören!


Anmerkungen

  1. Kürzere Fassung in: iX : Multiuser Multitasking Magazin, 1995, H. 5, S. 130ff; zurück zum Text.

  2. The National Public Telecomputing Network (http://www.nptn.org/); zurück zum Text.

  3. 1 Kilobyte entspricht ungefähr einer Bildschirmseite Text; das Tausendfache davon, 1 Megabyte, entspricht 300-400 Buchseiten, also einem Buch; zurück zum Text.

  4. Bonn : Addison-Wesley, 1994; zurück zum Text.

  5. Der Name Alex leitet sich von der Bibliothek von Alexandria her, die Schriften aus der ganzen Welt gesammelt und diese lokal zur Verfügung gestellt hat: Alex erlaubt den lesenden Zugriff auf Dateien von FTP-Servern, und stellt einem die Verzeichnisse dieser Server so dar, als seien sie lokal auf dem Rechner vorhanden; cf. Internet: Werkzeuge und Dienste; von "Archie" bis "World Wide Web", p. 151ff (http://askhp.ask.uni-karlsruhe.de/books/inetwd.html; Berlin u.a. : Springer, 1994); zurück zum Text.


85. Deutscher Bibliothekartag in Göttingen - Vorträge und Berichte


13. Juni 1995, letzte Änderung: 02.09.98.

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