Deren Lage hat am knappsten ein australischer Kollege zusammengefaßt mit den Worten: katastrophal und immer schlimmer werdend, disastrous and getting worse (Anmerkung 1). Das in solcher Massivität eine Woche lang immer wieder zu hören, war sehr bedrückend, und die Bibliotheken, die ich in Delhi und Kalkutta besichtigt habe, konnten diese Depression nur verstärken.
Dies umso mehr deshalb, weil Bibliotheken ja keinen Selbstzweck darstellen, sondern der Gesellschaft dienen, gleichzeitig aber auch ein Spiegel dieser jeweiligen Gesellschaft sind.
In welcher sozialen Situation Indien sich befindet, ist allgemein bekannt: Armut, Obdachlosigkeit, Überbevölkerung, Unterernährung, Krankheit und eine selbst für unsere Verhältnisse enorme Luftverschmutzung bestimmen das Bild des Landes. Hinzu kommt, daß der Zustand der öffentlichen Verkehrsmittel und Gebäude, Taxis, Busse, Bahnen nur als mehr oder weniger verrottet oder dekadent bezeichnet werden kann. Tatsächlich sieht es aus, als sei vor etwa 20 Jahren einmal alles sehr viel besser gewesen, neu. Das muß wohl auch die Zeit gewesen sein, in der man den Ausdruck unterentwickelte Länder durch Entwicklungsländer ersetzt hat.
Heute klingt Entwicklungsländer eher wie ein Euphemismus. Das hat verschiedene Ursachen, unter anderem oder vielleicht vor allem die, daß die Weltmarktpreise für Rohstoffe nicht in dem Maße gestiegen sind wie die für industrielle Fertigprodukte, so daß Indien z.B. für die gleiche Menge und Qualität Tee von Jahr zu Jahr immer weniger Kraftfahrzeuge kaufen kann (Anmerkung 2). Aller wirtschaftliche Zuwachs wird ferner durch das gewaltige Bevölkerungswachstum immer wieder aufgezehrt. Eine andere Ursache mag auch die sein, daß man viel zu kritiklos das westliche Modell übernimmt und alle Hoffnung auf die importierte Technik setzt - so als bräuchten Bibliotheken in Entwicklungsländern nichts dringlicher als PCs und CD-ROMs.
Damit wären wir wieder bei der IFLA-Konferenz.
1990, bei meiner ersten IFLA-Generalkonferenz, in Stockholm, war ich sehr erstaunt, in der Sektion Afrika zu hören, daß die 80er Jahre einmütig als lost decade bezeichnet wurden, als ein verlorenes Jahrzehnt, in dem es keine Entwicklung gab, sondern nur Rückschritt. Und jetzt haben sich alle Kollegen aus den armen Ländern in dem Sinn geäußert, daß es auch im letzten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts nur Stillstand und Rückschritt geben werde.
Das ist auch das Faszinierende an den IFLA-Konferenzen: daß man Entwicklungen in anderen Ländern aus erster Hand erfährt und im vertrauten Feld seines Berufs.
In der ersten Veranstaltung am Montag früh, 31.8.92, 42. Contributed Papers Session I, ging es vor allem um, wie das Thema eines Referates lautete, National Information Policy and the Third World Countries. Die Redner aus diesen Ländern haben einen recht hilflosen Eindruck gemacht: die einen flüchteten sich in Deklarationen von der Art, daß die Bedeutung der Bibliotheken für die Gesellschaft immens sei - davon waren die anwesenden Bibliothekare ohnehin überzeugt -, die anderen reflektierten auf einem hohen Abstraktionsniveau über das Verhältnis von Bibliothek und Gesellschaft. Ausdrücklich wurden die Hindernisse für die Entwicklung der Bibliotheken in einem Bereich gesucht, der außerhalb des Einflusses eben der Bibliotheken steht. Ob diese Behauptung so absolut gültig ist, darüber müßte wohl diskutiert werden; wenn für die Misere nur äußere Faktoren gesellschaftspolitischer Art verantwortlich sind, dann bräuchte man ja auch keine sachliche IFLA-Arbeit für den Bereich der 3. Welt mehr.
In vielen Ländern, so der nigerianische Delegierte Diso auf 44. Contributed Papers Session II, gebe es gar keine information policy des Staates; die Regierung müßte erst erkennen, wie wichtig die Information für die Entwicklung des Landes sei. Der indische und der thailändische Delegierte haben beide betont, wie schwierig in ihren Ländern beispielsweise der Einsatz für öffentliche Bibliotheken auf dem Lande ist: da haben dann doch, falls etwas Geld zur Verfügung steht, die Installation von Trinkwasserbrunnen oder ärztliche Zentren Vorrang - zumal die meisten Inder ohnehin Analphabeten sind (56%; Anmerkung 3). Jedenfalls sei man noch sehr weit vom IFLA-Ziel der Universal Availability of Informations entfernt (Anmerkung 4).
Dienstag, 1.9.92, 81. Science and Technology Libraries. Der indische Redner (Abhijit Lahiri) stellt fest, daß die Investitionen des Staates in Scientific and Technical Information abnehmen, die Kosten dagegen wachsen, so daß hier ein realer Rückschritt zu verzeichnen sei. An die Adresse der Bibliotheken gerichtet, wird eine Erwerbungskoordination gefordert, z.B. beim Kauf teurer Referenzwerke wie der Chemical Abstracts. Dabei betont er, daß es bis jetzt praktisch keine Kooperation unter Bibliotheken gibt, nicht einmal ein ausgebautes Fernleihsystem (Anmerkung 5). Als Vorbild für ein zu gründendes Informationszentrum wurde das Karlsruher FIZ genannt, das sich finanziell teilweise selbst trägt. Darüber hinaus möchte man private Investoren anlocken.
Hier wurden noch ein paar machbare Ideen vorgetragen, enttäuschend und gleichzeitig typisch schien mir der Vortrag des Rumänen Dan Stoica aus Iasi (der zweitgrößten Universität des Landes) zu sein. Dieser hatte gar keine konkreten Verbesserungsvorschläge, sondern lediglich eine lange utopische Wunschliste all dessen, was schön wäre und was man gerne hätte; z.B. Forderungen der Art wie der Weltpostverein solle Fernleih-Bücher billiger befördern oder die UNESCO möge doch Mittel zur Erweiterung von Bibliotheksbauten in Rumänien bereitstellen. Dazu noch den abstrusen Vorschlag, westliche Verlage sollten ein Exemplar ihrer Veröffentlichungen nach Rumänien schicken, dort würde das Buch dann katalogisiert und sachlich erschlossen, zum Eindruck ins Buch oder für eine Datenbank, und das rumänische Dokumentationszentrum sollte dafür das Buch behalten dürfen. Erst auf eine Frage, was er denn jetzt und heute für die rumänischen Bibliotheken tun wolle, kamen einige Punkte, wie Verbesserung der Stellung der Bibliothekare in der Universität, Praktika an ausländischen Bibliotheken, sowie natürlich Automatisation, sprich Computer - von denen man sich desto mehr zu versprechen scheint, je weniger man sich mit ihnen auskennt.
An anderer Stelle wurde von einem Inder vorgeschlagen, westliche Datenbanken mit Literatur der 3. Welt anzureichern. Der CD-ROM- Technik werden geradezu magische Kräfte zugeschrieben, laut Aussage eines UNESCO-Vetreters kam 1990 eine Konferenz von 200 Wissenschaftlern aus 16 Ländern zu dem Schluß: CD-ROM services offer the single best solution to the "information gap" or "book famine" besetting users in developing countries (Anmerkung 6). CD-ROM, so kommentiert der Redner, wird den Bibliotheken in Entwicklungsländern helfen, ins 21. Jahrhundert zu springen: CD-ROM will help libraries in developing countries to leap ahead into the 21st century (ibid.).
Ich sehe das Problem des Importes von amerikanisch- europäischen Datenbanken in die 3. Welt auf drei Ebenen:
Nun kann man sich ausrechnen, wieviele Bibliothekare man wieviele Jahre bezahlen könnte für den Preis einer CD- ROM-Station. Hinzu kommt, daß die indische Währung nur teilweise konvertierbar ist und die Auslandsverschuldung schon 1989 6 Milliarden US$ betragen hat. Man könnte oder müßte also auch ausrechnen, wieviele Tonnen Tee gegen eine CD-ROM-Station eingetauscht werden müssen, bzw. wieviele Jahre eine Teepflückerin für den Gegenwert einer CD-ROM- Station arbeiten müßte.
Was schon bei uns nicht immer ganz einfach ist, scheint in einem Land wie Indien praktisch unmöglich zu sein. In Delhi konnte ich die Zentralbibliothek der Universitätsbibliothek und die Technisch-Naturwissenschaftliche Zweigbibliothek besichtigen - und das waren sicherlich nicht die schlechtesten Bibliotheken, die man für den IFLA-Besuch ausgewählt hat. Laufende westliche Zeitschriften - also Zeitschriften, die in den elektronischen Datenbanken indiziert werden - waren dort kaum zu sehen. Die Zahlen bestätigen diesen Eindruck: Die Universität Delhi hat eine Zentralbibliothek und 12 Fachbibliotheken mit einem Gesamtbestand von 1,5 Mio Bänden. Der Erwerbungsetat beträgt ca. 535 000 DM/Jahr, bei 350 000 eingeschriebenen Benutzern, was ca. 1,50 DM pro Leser macht. Dieser Wert ist relativ hoch, der Durchschnitt liegt wesentlich darunter, es gibt Universitäten mit einem Bibliotheksetat von knapp 3000.- DM (!). Der 1966 von einer Kommission empfohlene Satz liegt bei ca. 1,30 DM/Student und 16.- DM/Professor, insgesamt 6,5-10% des gesamten Universitäts-Budgets - diese nun fast 30 Jahre alten Werte sollen in den meisten Fällen um ein Vielfaches unterschritten werden. Darüber hinaus wird über eine völlige Willkür bei der Mittelzuweisung geklagt: ein Jahr wird erhöht, das nächste gekürzt etc., so daß keine langfristige Planung möglich ist: No rational development policy for the libraries is possible in such a situation (Anmerkung 8).
Unter diesen Voraussetzungen können bibliographische Datenbanken nur Wünsche wecken, die der Bestand nicht befriedigen kann, sie sind praktisch wertlos und überflüssig.
Freilich hofft man nun auf CD-ROM-Volltextdatenbanken. Adonis enthält mittlerweile die indizierten Artikel von 400 Zeitschriften, das Abonnement kostet aber 12 000 US$ im Jahr, hinzu kommen Gebühren für den Ausdruck von Artikeln (kostenlos ist lediglich die Anzeige am Bildschirm); die UNESCO bemüht sich um einen Vorzugspreis für arme Länder (Anmerkung 9).
Dabei stellt sich die Frage, ob die westliche Technologie und Wissenschaft geeignet sind, den Entwicklungsländern weiterzuhelfen, oder ob diese nicht dadurch nur in eine immer größere Abhängigkeit von uns geraten. Die moderne westliche Medizin z.B. braucht hochentwickelte technische Apparate und arbeitet mit aufwendig hergestellten chemischen Präparaten; die Kosten sind enorm und selbst von unserer Volkswirtschaft kaum zu verkraften - 850 Mio Inder mit High-Tech- Medizin zu versorgen, ist unter den gegebenen Umständen schlechterdings unmöglich.
Gegenwärtig ist nicht einmal die elementarste medizinische Grundversorgung gewährleistet: Dies zeigt ein zufälliger Blick in eine indische Tageszeitung. So wird in der Hindustan Times vom 14. September 1992 über eine schwere Durchfallepidemie berichtet, die eine Gruppe von Dörfern befallen hat - 200 Personen sind erkrankt, über 30 sind bis jetzt gestorben. Die Ärzte des örtlichen Krankenhauses klagen über Mangel bzw. Fehlen einfachster Medikamente, Cholera-Impfstoff, Bleichkalk. Zudem stehen keine Fahrzeuge zur Verfügung, so daß es für das medizinische Personal schwer ist, an Ort und Stelle zu gelangen.
Man könnte sich auch fragen, ob es nicht sinnvoll wäre, die traditionelle Medizin des Landes weiterzuentwickeln. Aber weder zur Sicherstellung einer medizinischen Grundversorgung noch zur Forschung im Rahmen der Naturheilkunde braucht man Zugriff auf westliche Datenbanken.
Zuerst hat hier der Münsteraner Kollege te Boekhorst über den Stand des Projekts Leistungsmessung in Universitätsbibliotheken berichtet: bis zur nächsten IFLA-Generalkonferenz 1993 sollen guidelines für die Gewinnung und Interpretation der verschiedenen Daten ausgearbeitet sein, Daten wie Qualität der Bestände, der Kataloge, Zufriedenheit der Benutzer etc.
Das hat sich in diesem Land und in Anbetracht der anderen Vorträge angehört wie ein Bericht aus einer völlig anderen Welt; und ich frage mich auch, ob die IFLA-Konferenz nicht eine stärkere Regionalisierung braucht, denn die eine IFLA geht ja letztlich von der Grundannahme aus, daß das westliche Bibliotheksmodell Vorbild sein soll für die ganze Welt.
Über das Projekt Collection needs of university libraries in developing countries berichtete Geoffrey Allen aus Perth in Australien; er hatte einen Fragebogen an 365 Bibliotheken in den 104 ärmsten Ländern geschickt, 67 haben geantwortet. Das Ergebnis ist nicht nur die Feststellung eines allgemeinen Mangels, sondern z.B. auch, daß es in den meisten dieser Länder keine Fernleihsysteme gibt: weil die benachbarte Bibliothek diegesuchten Bücher auch nicht hat, der Austausch mit den reichen Ländern zu teuer ist und zudem entwickelte Kommunikationssysteme fehlen. Gefordert wurde von den Bibliothekaren vor allem eine bessere Ausbildung, und der australische Projektleiter hat dies als einen Aufruf an die Bibliotheken der sog. Ersten Welt formuliert, Praktikanten aus den ärmeren Ländern doch 3-6 Monate bei sich hospitieren zu lassen.
Damit wäre auch, um den Bericht auf einer etwas optimistischeren Note enden zu lassen, der Bereich bestimmt, in dem tatsächliche Entwicklungsmöglichkeiten liegen: nämlich die Ausbildung und Qualifizierung des Personals.
Ein Inder hat es in der Diskussion so formuliert: we are not using our human resources - wir nutzen unsere menschlichen Reserven nicht, unsere menschlichen Schätze, unser Potential an Arbeitskräften.
Ich habe das ein paar Tage später in Kalkutta in der Indischen Nationalbibliothek deutlich vor Augen geführt bekommen.
Die Aufstellung dort geschieht weitgehend nach Sprachen, und innerhalb der Sprachen nach der Dezimalklassifikation. So hat man mich auch zur Kollegin geführt, die für die deutschen Bücher verantwortlich war, und sie hat mir ihre Schätze gezeigt, von Regal zu Regal, von den Bibliographien bis zu den Reiseführern. Viele deutsche Bücher übrigens stammten als Geschenke oder Tauschgaben aus der ehemaligen DDR - eine Quelle, die mit der Privatisierung der ehemals staatlichen Verlage dort weitgehend zum Versiegen gekommen ist. Nach den Reiseführern aber kamen regaleweis nicht bearbeitete Zugänge, non processed books. Auf meine Frage, ob man ihr keine Assistentin zur Seite stellen könnte, antwortete sie: die Stelle sei da, sie sei nur nicht zu besetzen, weil sich niemand finde, der über die entsprechende Ausbildung verfüge.
Dabei gibt es in Indien Millionen von Arbeitslosen (Anmerkung 10), und die Bevölkerung wächst wesentlich rascher als die Zahl der Arbeitsplätze.
Das heißt, das menschliche Potential ist da, aber es wird nicht richtig genutzt. Und das scheint mir der Kern der indischen Misere zu sein. Die nicht zu besetzende Stelle bei der deutschsprachigen Literatur ist kein Einzelfall:
In der Zeitschrift India Today vom 15. September 1992 habe ich einen Artikel über die Nationalbibliothek gefunden, mit der Überschrift Monumental Neglect, illustriert mit einem Photo von Büchern, die völlig achtlos irgendwo gestapelt worden sind (Anmerkung 11).
Der Untertitel des Artikels lautet: A collection of rare books goes to seed - eine Sammlung seltener Bücher kommt herunter. Die Bibliothek wird beschrieben als a book lover's despair and a librarian's nightmare. Weiter The majestic, Doric columns on the library's facade camouflage the chaos inside. Books are dumped all over the place, catalogues are outdated and many valuable works have been lost or damaged owing to sheer apathy and mismanagement.
Moreover, attempts at modernisation are stalled in the battle between the authorities and the left-oriented unions. (Kalkutta liegt in West-Bengalen, und das ist eines der wenigen Länder der Erde, die noch eine klassisch-marxistische Regierung haben.)
Schließlich liest man in dem Artikel auch, daß 50 Stellen in der Bibliothek unbesetzt sind.
We are not using our human resources, hat der indische Delegierte gesagt; und er meint, es sei viel wichtiger, Wege zu suchen, das vorhandene menschliche Potential zu entwickeln, den größten Reichtum, den Indien hat, als Computer zu importieren, die doch nur abhängig von der Ersten Welt machen. Nur durch Ausbildung und sinnvollen Einsatz der überreich vorhandenen Arbeitskräfte könne Indien self-developing werden.
- Dieser Gedanke wäre wohl auch für andere Lebensbereiche durchzuspielen: z.B. ob es nicht sinnvoller wäre, die Taxis in den Städten wieder weitgehend durch Fahrradrikschas zu ersetzen, zu deren Herstellung und Betrieb man keine Devisen braucht (Anmerkung 12) und die auch viel mehr Menschen ernähren. Zudem ersticken die Städte am Verkehr und an seiner Luftverschmutzung. -
Der Minister, der die diesjährige Konferenz eröffnet hat, heißt immerhin schon vielversprechend Minister of Human Resources Development.
In dieser Richtung hat dann auch Frau Esther Williams weitergedacht, die an der University of South Pacific auf den Fiji-Inseln arbeitet. Sie hat sich für verstärkte Kooperation der Bibliothekare der 3.Welt untereinander ausgesprochen: also z.B. keine Praktika in westlichen Ländern, wo man doch nur sieht, was man nicht hat, sondern Erfahrungsaustausch der Dritte-Welt-Bibliothekare untereinander, um eigene Modelle zu entwickeln.
Damit, glaube ich, ist ein Ansatz gefunden, die Lage und die Qualität der Bibliotheken in den Ländern der Dritten Welt zu verbessern. Aufgabe der IFLA wäre es, solche Entwicklungen nach Kräften zu fördern.
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Erstveröffentlichung in: Bibliotheksdienst, 26. Jg. (1992), H. 12, S. 1872-1880
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